Der Freund von Taylor Swift, Travis Kelce, reagierte ganz bescheiden auf sein royales Treffen in London. Das hat seine Mutter ausgeplaudert.
Er zählt zu den erfolgreichsten Footballspielern der USA und datet eine der beliebtesten Sängerinnen der Welt: Doch das Treffen mit Prinz William (42) war für Taylor Swifts (34) Freund Travis Kelce (34) offenbar dennoch alles andere als selbstverständlich. Seine Mutter Donna Kelce (71) enthüllte jetzt jedenfalls eine bescheidene Reaktion auf den royalen Backstage-Moment am 21. Juni in London.
Die 71-Jährige erzählte in einem Interview mit „Extra“, dass Travis ihr gesagt habe, das Treffen mit dem britischen Royal und zwei seiner drei Kinder sei „eines der coolsten Dinge“ gewesen. Der Kronprinz besuchte das Auftaktkonzert von Taylor Swift im Londoner Wembley-Stadium an seinem 42. Geburtstag zusammen mit seiner Tochter Charlotte (9) und Sohn George (11). Backstage trafen die drei Royals dann die Sängerin und ihren Freund Travis Kelce. Das Ganze hielten sie in Selfies fest. Am Tag nach der Show postete Swift einen Schnappschuss auf Instagram. „Alles Gute zum Geburtstag, M8! Die Londoner Shows haben großartig begonnen“, schrieb sie dazu. Auch der künftige König teilte ein Foto, auf dem allerdings Travis Kelce fehlte.
„Wer passt nicht auf dieses Bild?“
Angeblich haderte der Star der Kansas City Chiefs bei dem Treffen auch mit seiner eigenen Bedeutung, wie seine Mutter nun durchblicken ließ: „Er sagte: ‚Wenn man solche Leute trifft, weißt du, wenn die Royals hereinkommen oder Paul McCartney oder Hugh Grant … jemand in der Suite ist, denkt man sich nur: Wer passt nicht auf dieses Bild? Warum bin ich hier und warum darf ich überhaupt mit diesen Leuten reden? Das scheint einfach nicht richtig zu sein.'“ Auf die Frage, wie ihr Sohn mit solchen verrückten Begegnungen umgehe, fügte Donna Kelce hinzu: „Aber ich glaube, er kommt ganz gut damit zurecht, er ist ein ziemlich freundlicher Kerl.“
In seinem Podcast „New Heights“ hatte der Sport-Profi bereits selbst über die royale Begegnung gesprochen und gesagt, dass William „cool“ und „großartig“ sei. Es sei eine „wahre Freude“ gewesen, ihn und seine Kinder kennenzulernen. Zuvor habe er sich allerdings Gedanken gemacht, wie er die Royals begrüßen solle. Er sei sich nicht sicher gewesen, „ob ich mich vor ihnen verbeugen, einen Knicks machen oder einfach ein amerikanischer Idiot sein und ihnen die Hand schütteln sollte“.