Donald Glover: Er sagt restliche Childish-Gambino-Tournee ab
Donald Glover alias Childish Gambino hat seine restlichen Tour-Termine in Nordamerika, Großbritannien und Europa abgesagt.

Donald Glover alias Childish Gambino hat seine restlichen Tour-Termine in Nordamerika, Großbritannien und Europa abgesagt.

Donald Glover (41) alias Childish Gambino muss seinen Fans eine schlechte Nachricht überbringen: Der US-amerikanische Schauspieler und Sänger schreibt in einem Beitrag bei X: „Nach meiner Show in New Orleans bin ich ins Krankenhaus in Houston gefahren. Nachdem ich untersucht wurde, wurde klar, dass ich an diesem Abend nicht auftreten würde, und nach weiteren Tests konnte ich den Rest der US-Tour nicht in der gewünschten Zeit durchführen. Ab sofort habe ich eine Operation geplant und brauche eine Auszeit, um zu heilen.“

„Schwierige Entscheidung getroffen“

Wie „The Hollywood Reporter“ Anfang September berichtete, musste der unter dem Namen Childish Gambino bekannte Musiker seine „New World“-Show in Houston „krankheitsbedingt“ absagen. Danach hieß es, dass er den Rest seiner Nordamerika-Tour verschieben müsse, um sich auf seine körperliche Gesundheit zu fokussieren.“ In dem neuen X-Beitrag führt er weiter aus: „Mein Weg zur Genesung ist etwas, dem ich mich ernsthaft stellen muss. Aus diesem Grund haben wir die schwierige Entscheidung getroffen, den Rest der Nordamerika-Tournee sowie die Termine in Großbritannien und Europa abzusagen. Die Tickets werden an der Vorverkaufsstelle zurückerstattet.“ Er wünsche sich nichts sehnlicher, „als diese Show zu den Fans zu bringen und zu spielen. Bis dahin danke ich für die Liebe, die Privatsphäre und die Unterstützung.“

Angekündigt waren unter anderem Europa-Shows in Lyon, Kopenhagen, Prag und Oslo. In Deutschland standen auf der Tour-Liste Konzerte in Köln (4. November), Hamburg (6. November), Berlin (13. November) oder München (21. November). Im Dezember waren Shows in London, Birmingham oder Dublin geplant. Ob die für Januar und Februar geplanten Auftritte in Neuseeland und Australien auch von der Absage betroffen sind, steht noch nicht fest.