Kourtney Kardashian und Travis Barker: Sie bitten angeblich um Polizeipatrouillen
Kourtney Kardashian und ihr Ehemann Travis Barker sollen sich aus Sicherheitsgründen mehr Polizeipräsenz in der Nachbarschaft wünschen.

Kourtney Kardashian und ihr Ehemann Travis Barker sollen sich aus Sicherheitsgründen mehr Polizeipräsenz in der Nachbarschaft wünschen.

Kourtney Kardashian (45) und Travis Barker (48) sorgen sich offenbar um ihre Sicherheit und um die ihrer Familie. Der Reality-Star und der Blink-182-Schlagzeuger sollen sich deshalb an die Polizei gewandt haben.

Das Paar, das laut „TMZ“ mehrere Immobilien im südlichen Kalifornien besitzen soll, habe die Polizei um mehr Patrouillen in der Nachbarschaft gebeten. Das möchte das US-Promi-Portal aus dem Polizeiumfeld erfahren haben. Derzeit gebe es keine akute Gefahrenlage, es sei jedoch bereits zu Vorfällen mit Eindringlingen auf dem Grundstück ihres Zuhauses gekommen, in dem sie mit ihrem noch nicht einmal einjährigen Sohn wohnen.

Kardashian und Barker sind seit 2022 verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Rocky Thirteen hat im letzten November das Licht der Welt erblickt. Sie hat zudem die drei schon etwas älteren Kinder Reign, Penelope und Mason aus einer vorangegangenen Beziehung mit Scott Disick (41) mit in die Ehe gebracht. Er besitzt die beiden bereits erwachsenen Kinder Alabama und Landon aus einer geschiedenen Ehe mit Shanna Moakler (49).

Die Kardashians und die Stalker

Wie viele weitere Prominente haben es die Kardashians in der Vergangenheit leider mehrfach mit ungebetenen Gästen und zu anhänglichen Fans zu tun bekommen. Erst im August hatte Kourtneys jüngere Schwester Kim Kardashian (43) laut US-Berichten etwa rechtliche Schritte gegen einen mutmaßlichen Stalker eingeleitet, vor dem die US-Schauspielerin Emma Roberts (33) sie gewarnt habe.

Auch ihre Halbschwestern Kendall (28) und Kylie Jenner (27) mussten etwa bereits Erfahrungen mit Stalkern machen. Bei Barker soll es ebenso bereits zu Vorfällen gekommen sein. 2023 hatte eine Frau Berichten zufolge mit ihrem Wagen ein Sicherheitstor durchbrochen, um den Musiker treffen zu können.