Polizeieinsatz bei Paar: Häusliche Gewalt? Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa äußern sich nach Vorwürfen
Bei Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa ist es offenbar zu einem Polizeieinsatz gekommen. Sein Anwalt weist Vorwürfe zurück, das Paar veröffentlichte ein Statement.

Bei Pietro Lombardi und Laura Maria Rypa ist es offenbar zu einem Polizeieinsatz gekommen. Sein Anwalt weist Vorwürfe zurück, das Paar veröffentlichte ein Statement.

Bei Pietro Lombardi und seiner Verlobten Laura Maria Rypa ist es kürzlich offenbar zu einem heftigen Streit gekommen. Laut eines Medienberichts wurde nicht nur die Polizei gerufen. Im Raum steht auch ein Vorwurf angeblicher häuslicher Gewalt, der von dem Anwalt des Sängers nachdrücklich zurückgewiesen wird.

Meinungsverschiedenheiten und Beleidigungen

In der Nacht zum 7. Oktober habe es in Köln einen entsprechenden Polizeieinsatz gegeben, berichtet die „Bild“-Zeitung. Dieser sei von Lombardis Anwalt Simon Bergmann der Tageszeitung bestätigt worden. Zudem dürfe sich Lombardi seiner Verlobten die kommenden Tage nicht nähern und zunächst das gemeinsame Zuhause nicht betreten. Es handle sich um einen normalen Vorgang, „wenn der Vorwurf der häuslichen Gewalt im Raum steht“. Die Uniklinik Köln, die Rypa laut des Berichts aufgesucht habe, habe gegen Lombardi Anzeige wegen Körperverletzung erstattet. Das habe der Anwalt ebenfalls bestätigt.

„Unser Mandant hat in der Nacht zum 7. Oktober 2024 keine Gewalt gegenüber seiner Verlobten angewandt“, wird Bergmann zitiert. In dem Statement ist von Meinungsverschiedenheiten die Rede, „[…] die mit beidseitigen Beleidigungen verbunden waren. Es kam im Rahmen dieser emotionalen Auseinandersetzung auch zu gegenseitigen Berührungen, nicht aber zu einer Gewaltanwendung unseres Mandanten gegenüber seiner Verlobten.“

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Anwalt weist Vorwurf nachdrücklich zurück

Rypa habe dem Bericht nach die Polizei verständigt. „Dies geschah aufgrund einer hohen emotionalen Erregung von Frau Rypa im Nachgang zu der verbalen Auseinandersetzung“, zitiert die Tageszeitung weiter. „Da unser Mandant wie dargelegt keine Gewalt gegen seine Verlobte angewandt und diese auch nicht verletzt hat, wird der Vorwurf der häuslichen Gewalt mit Nachdruck zurückgewiesen.“ Die „Gala“ habe unterdessen Rypas Management telefonisch erreicht. „Wir werden dazu nichts sagen“, habe es geheißen, „kein Kommentar“.

Lomabardi und Rypa veröffentlichten wiederum am Dienstagabend auf ihren Instagram-Profilen per Story zwei wortgleiche Beiträge. Aufgrund der aktuellen Schlagzeilen müssten sie sich nun äußern, schreibt das Paar. Und weiter: „Die Presse versucht den Konflikt noch mehr zu verschärfen und nimmt es oftmals mit einigen Aussagen nicht so genau. Das möchten wir nicht, daher werden wir dem hier keine Plattform bieten und im Sinne unserer Kinder handeln, sodass die Öffentlichkeit rausgehalten wird“.

Erst im August wurde bekannt, dass Lombardi und Rypa erneut Eltern geworden sind. „Wir sind unglaublich glücklich euch zu verkünden, dass unser Sohn Amelio Elija gesund zur Welt gekommen ist“, teilte das Paar auf Instagram mit. Der erste gemeinsame Sohn, Leano (1), kam Anfang 2023 zur Welt.

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