Osteuropäische Werke: 34. Filmfestival Cottbus eröffnet
In Cottbus ist wieder Festivalzeit für Kinofans. In den kommenden Tagen erobern osteuropäische Werke die Leinwand.

In Cottbus ist wieder Festivalzeit für Kinofans. In den kommenden Tagen erobern osteuropäische Werke die Leinwand.

Für Schauspieler und Regisseure ist der rote Teppich ausgerollt: Am Abend hat das 34. Filmfestival Cottbus begonnen. Ob ukrainischer Science-Fiction, Flüchtlingsdrama aus Serbien oder eine Komödie aus Litauen – bis zum 10. November kann das Publikum das vielfältige osteuropäische Filmschaffen kennenlernen. Den Auftakt am Eröffnungsabend machte der Streifen „My late Summer“ von Oscar-Gewinner Danis Tanović („No Man’s Land“), der als romantisches Filmvergnügen angekündigt wurde. 

Eine international besetzte Jury kürt beim Festival den besten Spielfilm, außerdem die beste Regieleistung und die beste darstellerische Einzelleistung. Bereits vor Beginn des Filmfestes in Cottbus zeigten sich die Veranstalter mit dem Besucherinteresse zufrieden.