Sieben Monate nach Geburt: TV-Star Peter Lohmeyer verrät Babygeschlecht
Im Rahmen einer Preisverleihung in Bochum hat Schauspieler Peter Lohmeyer beiläufig das Geschlecht seines jüngsten Kindes enthüllt.

Im Rahmen einer Preisverleihung in Bochum hat Schauspieler Peter Lohmeyer beiläufig das Geschlecht seines jüngsten Kindes enthüllt.

Charakterdarsteller Peter Lohmeyer (62), unter anderem bekannt aus Filmen wie „Das Wunder von Bern“, erlebte vor nicht allzu langer Zeit selbst ein spätes Wunder: Mit 62 Jahren ist er 2024 noch einmal Vater geworden. Im Rahmen der Verleihung des Brost-Ruhr-Preises im Bochumer Schauspielhaus, bei dem neben Lohmeyer auch Dietmar Bär (63), Armin Rohde (69) und Joachim Król (67) geehrt wurden, verriet der Schauspieler nun erstmals Details über seinen jüngsten Familienzuwachs.

Auf der Bühne sprach er über seine Anreise per Zug zu dem Event und plauderte dabei ganz beiläufig das Geschlecht und das grobe Geburtsdatum seines Kindes aus. „Bild“ zitiert ihn mit den Worten: „Meine Freundin und ich saßen auf dem Weg hierher in der Bahn im Familienabteil, mein neuer Sohn war dabei, sieben Monate, das ist immer ein bisschen anstrengend.“ Offenbar hat der Junge große Ähnlichkeit mit dem Star, wie er in einer weiteren Anekdote von der Zugfahrt verriet. So habe der Schaffner angesichts des hohen Alters wohl zunächst nicht glauben wollen, dass Lohmeyer wirklich der Vater des Babys sei. „Dann hat er das Kind gesehen – dann war das klar …“

Der Name bleibt ein Geheimnis

Weiterhin geheim bleibt, welchen Namen Lohmeyer und seine Freundin dem gemeinsamen Kind gegeben haben. Aus einer vorangegangenen Beziehung mit der Filmschaffenden Katrin Klamroth hat der Star bereits drei Kinder: Die Schauspielerinnen Lola (33) und Leila Lynn Klamroth (29) sowie den „hart aber fair“-Moderator Louis Klamroth (35), der 2003 als Teenager an der Seite seines Vaters in „Das Wunder von Bern“ mitgewirkt hatte.

Über seine späten Vaterfreuden mit Ü60 beschwerte sich Lohmeyer im Rahmen der Veranstaltung nicht. Im Gegenteil, das sei alles „nicht so wild. Ich bekomme noch genug Schlaf, das ist kein Problem“, verriet er gegenüber „Bild“.