Großbritannien: Stars und Angehörige treffen zu Liam Paynes Beerdigung ein
Sein Tod löste weltweit große Trauer bei Fans der Band One Direction aus. Nun soll Liam Payne seine letzte Ruhestätte finden. Unter den Trauergästen sind viele Prominente.

Sein Tod löste weltweit große Trauer bei Fans der Band One Direction aus. Nun soll Liam Payne seine letzte Ruhestätte finden. Unter den Trauergästen sind viele Prominente.

Zur Beerdigung des kürzlich gestorbenen One-Direction-Stars Liam Payne sind zahlreiche Stars, Angehörige und Freunde eingetroffen. 

Auf Fotos von der Beerdigung waren unter anderem Paynes frühere Bandkollegen Harry Styles, Niall Horan und Louis Tomlinson zu sehen. 

Auch seine Partnerin Kate Cassidy und der aus Großbritannien stammende US-Showmaster James Corden waren unter den Trauergästen.

Die Trauerfeier fand in dem kleinen Ort Amersham in der Grafschaft Buckinghamshire nordwestlich von London statt. Auf Bildern war auch zu sehen, wie sein Sarg in einer weißen Kutsche zur Trauerfeier gebracht wurde. 

Payne stammt eigentlich aus Wolverhampton nahe Birmingham in den West Midlands. 

Alkohol und Drogen spielten womöglich eine Rolle bei Sturz

Payne war Mitte Oktober in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires vom Balkon eines Hotelzimmers gestürzt und gestorben. Er wurde nur 31 Jahre alt. Sein Tod löste große Trauer bei seinen Fans auf der ganzen Welt aus.

Der tragische Tod des Popstars ist nach bisherigen Erkenntnissen der argentinischen Ermittler ein Unfall gewesen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft könnte Payne eine Krise wegen des Konsums von Drogen und Alkohol durchgemacht haben. 

Der Musiker habe auch nicht reflexartig versucht, sich zu schützen, hatten die Ermittler bereits zuvor erklärt. Daher sei davon auszugehen, dass er beim Sturz teilweise oder komplett bewusstlos war.

Die Boyband One Direction feierte seit ihrer Gründung bei der Casting-Show „The X Factor“ 2010 mehrere Jahre international große Erfolge. 2016 legten die Musiker die Zusammenarbeit auf Eis – eine Wiederaufnahme gab es nie