In einer Unterkunft im Hamburger Westen kommt es zum Streit. Daraus entwickelt sich schnell eine handfeste Auseinandersetzung.
In einem Wohnheim für Geflüchtete in Hamburg ist am Abend eine Schlägerei ausgebrochen. Nach ersten Informationen seien etwa 20 Menschen an dem Streit beteiligt gewesen, sagte ein Sprecher der Polizei. Zum Teil seien auch Schlagstöcke eingesetzt worden. Nach aktuellem Kenntnisstand seien drei Menschen verletzt worden. Lebensgefahr bestehe nicht.
Worum es bei dem Streit ging, war am Abend noch unklar. Mehrere Anrufer hätten die Einsatzkräfte alarmiert und über den Vorfall an der Unterkunft im Stadtteil Neuenfelde berichtet, sagte der Sprecher. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.