Accessoires: Vegane Handtaschen liegen im Trend – besonders diese Modelle
Vegane Handtaschen werden gefragter – wir erklären, was Sie beim Kauf beachten sollten und zeigen angesagte Modelle.

Vegane Handtaschen werden gefragter – wir erklären, was Sie beim Kauf beachten sollten und zeigen angesagte Modelle.

Beim Kauf von Kleidung und Accessoires ist es nicht nur wichtig, dass das gewünschte Teil optisch überzeugt. Auch Herstellungsbedingungen oder das Material sind Faktoren, die bei der Kaufentscheidung einbezogen werden. Daher sind auch vegane Handtaschen immer gefragter. Wir erklären, worauf Sie bim Kauf achten sollten und welche Modelle sich lohnen.

Wann ist eine Tasche vegan?

Wer eine Handtasche kauft, die nicht aus (Wild-)Leder besteht, hat manchmal den Eindruck, sie könne vegan sein, weil sie doch im Grunde nur aus textilem Obermaterial besteht. Nicht selten weisen Taschen allerdings Besätze aus Leder auf. Vegane Handtaschen dagegen enthalten keinerlei Bestandteile aus Material tierischen Ursprungs, also weder Leder, noch Fell, noch Seide oder Wolle, noch Zusätze wie Federn, Perlen oder auch Muscheln. Die Tierschutzorganisation PETA zertifiziert Marken, die vegan sind. An dem entsprechenden Logo können Sie sich gut orientieren, um auf Nummer sicher zu gehen beim Kauf.

Handtaschen aus veganem Leder

Wer auf den Look von Leder nicht verzichten möchte: Leder gibt es auch in der veganen Variante – dann natürlich nicht tierischen Ursprungs. Nachhaltige Materialien können etwa Apfel- oder Traubenleder, Kaktusleder, Korkleder, aber auch recycelte Kunststoffe wie PET aus Plastikflaschen sein, um zu dieser Leder-Alternative verarbeitet zu werden. Oftmals sehen sie Leder sehr ähnlich und fühlen sich auch gut an. 

Vegane Handtaschen: Vier angesagte Modelle

1. Strandtasche

Tasche 1

Besonders an wärmeren Tagen ist eine Strandtasche die ideale vegane Handtasche. Sie ist leicht, lässt sich toll kombinieren und verleiht dem Look direkt ein sommerliches, locker-leichtes Flair. Egal, ob in Beutelform oder auch als Crossbody-Bag: Die Strandtasche ist ein Hingucker. 

2. Mini-Taschen

Tasche 2

So Manche:r wird das kennen: Ist die Tasche groß, ist auch die Verleitung groß, sie vollzustopfen – manchmal mit Dingen, die gar nicht notwendig sind. Das ist auf Dauer nicht unbedingt gut für die Haltung und Gesundheit. Kleine Taschen liegen im Trend – und bieten Platz für Notwendiges. Das Mini-Modell von Lascana ist elegant, lässt sich auch als Crossbody-Tasche tragen und besteht aus veganem Material. 

3. Klassischer Shopper

Tasche 3

Wer dagegen viel unterwegs ist und eine große vegane Handtasche braucht, ist mit dem klassischen Shopper gut bedient. Der darf aber gern auffällig daherkommen: in knalliger Farbe wie Rot, mit Streifen oder anderen Highlights. 

4. Saddle Bag

Tasche 4

Noch ein Taschen-Klassiker, den es auch in der Welt der veganen Handtaschen gibt, ist die Saddle Bag. John Galliano kreierte sie 1999 und sie ist damals nicht nur zu einem Flaggschiffartikel für das Modehaus geworden, sondern die Dior-Tasche war auch in der Kultserie „Sex and the City“ Carrie Bradshaws ständiger Begleiter. Mittlerweile gibt es sie in zahlreichen Varianten, eben auch aus veganem Leder.

Verwendete Quellen: PETA

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