Britisches Königshaus: Aus die Maus! König Charles streicht Prinz Andrew die finanzielle Unterstützung
König Charles soll durchgegriffen und seinem Bruder die Zuschüsse gestrichen haben. Prinz Andrew soll dem Königshaus nun nicht mehr auf der Tasche liegen.

König Charles soll durchgegriffen und seinem Bruder die Zuschüsse gestrichen haben. Prinz Andrew soll dem Königshaus nun nicht mehr auf der Tasche liegen.

Des Öfteren kamen seit dem Ableben von Queen Elizabeth II. vor zwei Jahren Mutmaßungen auf, dass Prinz Andrew aus dem dekadenten Anwesen, der Royal Lodge, in ein kleineres Haus wie das ehemalige Sussex-Heim, Frogmore Cottage, ziehen soll. Doch der Prinz habe sich geweigert, heißt es. 

So thront Prinz Andrew auch noch nach dem Tod seiner Mutter in einem 30-Zimmer-Zuhause in Windsor. Und das, obwohl sein Bruder, der amtierende König, ihn um eine Verkleinerung gebeten haben soll. Prinz Andrew ist seit dem Aufdecken seiner Verbindung zu dem Sexualstraftäter Jeffrey Epstein kein arbeitender und aktiver Royal mehr. Doch egal, um was König Charles seinen Bruder bat, er rührte sich nicht. 

Nun greift der König zu härteren Mitteln. Der Autor Robert Hardman behauptet in seinem Buch „Charles III: New King. New Court. The Inside Story“, dass der König die finanziellen Mittel zum Unterhalt der Royal Lodge sowie die Sicherheitsausgaben gestrichen haben soll. Die Kosten sollen sich zusammen auf mehrere Millionen Pfund im Jahr belaufen.

Prinz Andrew besitzt eine Teddybären Sammlung 12.54 

König Charles soll die finanzielle Umstrukturierung schon länger planen

Sollte diese Behauptung stimmen, die auch durch die BBC schon in der Vergangenheit durch Aussagen wie „König Charles habe nicht vor, Prinz Andrew auf unbestimmte Zeit finanziell zu unterstützen“ untermauert wurden, hieße das jedoch, dass Andrew selbst die Verantwortung für die Instandhaltung und Sicherheit der Royal Lodge übernehmen müsste. Das historische Gebäude aus dem 19. Jahrhundert in Windsor, das unter Denkmalschutz steht und vom Crown Estate gepachtet ist, dürfte erhebliche Kosten für die Instandhaltung des großen Anwesens mit sich bringen. 

Es ist unklar, wie Prinz Andrew, der rund 14 Millionen Euro im Jahr 2022 in einem Vergleich an Virginia Giuffre zahlte, um einem öffentlichen Prozess zu entgehen, diese hohen Festkosten künftig aufbringen will. Die Klägerin warf dem Prinzen zu Zeiten seiner Epstein-Verbindung Missbrauch einer Minderjährigen vor. Der Tumult um diesen Fall zwang Prinz Andrew auch zum Niederlegen seines royalen Status.

Quellen: BBC, Daily Mail, Spiegel

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