Mindestens 17 Tote durch Hurrikan "Helene" in den USA
Durch den Hurrikan "Helene" sind im Südosten der USA nach jüngsten Angaben der Behörden mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Allein für den Bundesstaat Georgia meldete Gouverneur Brian Kemp am Freitag elf Todesopfer. Die Behörden in Florida nannten die Zahl von fünf Toten im Zusammenhang mit dem Unwetter, ein weiterer Todesfall wurde von den Behörden in North Carolina bestätigt.

Durch den Hurrikan „Helene“ sind im Südosten der USA nach jüngsten Angaben der Behörden mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. Allein für den Bundesstaat Georgia meldete Gouverneur Brian Kemp am Freitag elf Todesopfer. Die Behörden in Florida nannten die Zahl von fünf Toten im Zusammenhang mit dem Unwetter, ein weiterer Todesfall wurde von den Behörden in North Carolina bestätigt.

Der Sturm war am späten Donnerstagabend mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Stundenkilometern und damit als „extrem gefährlicher“ Hurrikan der Stufe vier südlich von Tallahassee in Florida auf Land getroffen. Auf seinem Weg nach Norden schwächte sich der Sturm ab, hatte aber dennoch schwerwiegende Folgen.

Mehr als zwei Millionen Menschen waren nach Angaben der Website Poweroutage.us in Florida, Georgia, South Carolina und North Carolina zwischenzeitlich ohne Strom. Auch noch weit im Landesinneren standen Straßen und Häuser unter Wasser.