Schwertkämpfe in Japan und ein Selfie mit dem Kanzler: Das passiert in der zweiten Staffel von „Unser Hof – mit Cheyenne und Nino“ bei Sky.
„Wir möchten das beste Fleisch der Welt erzeugen“ – darunter macht es Nino Sifkovits (29) nicht. In der zweiten Staffel von „Unser Hof – mit Cheyenne und Nino“ verkündet der österreichische Landwirt und Gatte von Schauspielertochter Cheyenne Ochsenknecht (24) ambitionierte Pläne. Am 30. September 2024 starten bei Sky und Wow die neuen Folgen des Ablegers des Erfolgsformat „Diese Ochsenknechts“. Schon jetzt die „beste Serie des Jahres“, wie Nino genauso bescheiden in einem Sky Talk zur zweiten Runde verspricht.
Seit 2020 lebt Cheyenne Ochsenknecht (24) mit ihrem Gatten auf dem Chianinahof von Ninos Vater Gerald in der Steiermark. Seit vergangenem Jahr wird das Jungbauernpaar von Sky mit der Kamera begleitet.
Der Hof hat seinen Namen von den Chianina-Rindern, die Cheyenne und Nino hier züchten. Doch die uralte, aus Italien stammende Rasse braucht ab und zu frisches Blut. Denn Inzucht ist langfristig ungesund, dies haben wir schon in der ersten Staffel der Dokusoap gelernt. Statt künstlicher Befruchtung will Nino die Chianina mit Wagyū kreuzen. Die japanische Rasse liefert für viele Experten das beste Rindfleisch der Welt.
Cheyenne und Nino gehen nach Japan – Fettnäpfen inklusive
Ein Chianina ist Nino schon, doch von Wagyū hat er wenig Ahnung. Um die Wagyū in ihrem natürlichen Habitat kennenzulernen, reisen Cheyenne und Nino nach Japan, zusammen mit Koch und Wagyū-Experte Lucki Maurer (43). Dort studieren die zweifachen Eltern nicht nur die Rinder, sondern wollen auch in die einheimische Kultur eintauchen.
Für den Besuch eines Restaurants werfen sich Cheyenne und Nino in traditionelle Schale. Jedenfalls glauben sie das. Doch vor Ort erfahren sie, dass es sich bei ihren Gewändern um Schlafanzüge handelt. Fremdschammoment, Cheyenne würde am liebsten „im Boden versinken“. Ein japanischer Koch schaut pikiert, jedenfalls suggeriert das der Schnitt.
Cheyenne hält nicht nur Ninos „Schwert“
Im diesmal hoffentlich historisch passenden Outfit wagen die Nachwuchsbauern einen Schwertkampf. Wie schon in der ersten Staffel kann sich Cheyenne Anzüglichkeiten nicht verkneifen. „Jetzt hatte ich nicht nur Ninos Schwert in der Hand, sondern auch ein richtiges Schwert“, sagt sie. Am Ende liegt sie am Boden, Nino legt einen triumphierenden Tanz hin. Besonders bescheiden tritt der Ösi-Bauer generell auch in Japan nicht auf. Er jubelt genauso ausladend, als er aus einem Greifautomaten ein Stofftier von Pu dem Bären fischt.
Was passiert noch so in der zweiten Staffel? Cheyenne wünscht sich tierischen Zuwachs für den Chianinahof. Neben den namensgebenden Rindern sollen noch Hühner her. Die junge Mutter ist begeistert von flauschigen Küken, die in ganzen Kartonlieferungen ankommen.
Auf einer Gala posieren die Ochsenknecht-Sifkovits für ein Foto mit dem Bundeskanzler. Nein, nicht mit Olaf Scholz (66), sondern mit seinem österreichischen Amtskollegen Karl Nehammer (51). Offensichtlich schaut man auch in Wien „Diese Ochsenknechts“.
„Unser Hof – mit Cheyenne und Nino“: So zeigt Sky die zweite Staffel
„Unser Hof – mit Cheyenne und Nino“ läuft ab dem 30. September 2024 immer montags um 20.15 Uhr. Die zweite Staffel umfasst sechs Folgen, in der ersten Runde waren es noch deren vier. Parallel zur linearen Ausstrahlung im Pay-TV stehen die Episoden auf Sky und dem hauseigenen Streamingdienst Wow auf Abruf zur Verfügung.
Zur Einstimmung zeigt Sky übrigens in den Tagen vor dem Start der neuen Folgen die erste Staffel. Bei Sky One und Sky Showcase laufen Wiederholungen der ersten Ausgabe.