Die Basketballer der MHP Riesen Ludwigsburg haben auch ihr zweites Zwischenrundenspiel im Europapokal gewonnen. Gegen den Schweizer Rekordmeister Fribourg dominieren die Schwaben nach der Pause.
Die MHP Riesen Ludwigsburg haben auch das zweite Spiel der Zwischenrunde in der FIBA Basketball Champions League gewonnen. Mit 82:58 (40:33) setzten sich die Schwaben daheim gegen den Schweizer Rekordmeister Fribourg Olympic durch. Damit hat der Basketball-Bundesligist in dieser Saison sieben seiner bisher acht Partien im Europapokal gewonnen.
Erst trafen die Ludwigsburger gut von außen, dann öfter als die Gäste in Korbnähe. So führten die Gastgeber nach dem ersten Viertel mit 22:18. Die Schwaben erhielten auch mehr Impulse von ihren Bankspielern. Nach einem 7:0-Auftakt in den zweiten Durchgang führten sie zweistellig. Kurz danach folgte zwar eine Durststrecke von knapp fünf Minuten ohne Feldtreffer, die Ludwigsburger behaupteten zur Pause dennoch eine 40:33-Führung.
Ludwigsburg zieht im dritten Viertel davon
Mit einem 9:1-Start eröffneten die Ludwigsburger die zweite Hälfte, in den ersten sechs Minuten ließen sie keinen Korb aus dem Feld zu. Mit 20:7 dominierten die Schwaben das dritte Viertel und setzten sich vor dem Schlussabschnitt auf 60:40 ab. Dort erzielte der Bundesligist immer wieder einfache Punkte nach Ballverlusten, um die Partie frühzeitig zu entscheiden.
Yorman Polas Bartolo kehrte nach siebenwöchiger Verletzungspause zurück und führte Ludwigsburg mit 15 Punkten an, sieben weitere Spieler erzielten mindestens sechs Zähler.